Hygiene ist das A und O im Umgang mit Lebensmitteln. Man verbindet mit ihnen Sauberkeit und Professionalität. Daher sind Einweghandschuhe häufig unverzichtbar für Gastronomen, Bäcker:innen oder Fleischer:innen. Während Handschuhe in der Lebensmittelindustrie vorgeschrieben sind, sind sie in der Gastronomie nicht unbedingt verpflichtend. Dennoch sollen sie davor schützen, dass Bakterien oder Keime zwischen Lebensmitteln und Mensch wandern. Um den Vorgang stets rein zu halten, werden Einweghandschuhe mehrmals täglich gewechselt und landen im Müll.
So wurde 2019 der weltweite Verbrauch von Handschuhen auf 296 Milliarden geschätzt. (Quelle: MARGMA) Durch die Pandemiebekämpfung liegt ein noch weitaus höherer Verbrauch ab 2020 vor.
Das klingt alles andere als nachhaltig. Wegzudenken sind Einweghandschuhe trotzdem nicht. Doch der Klimawandel macht uns allen Druck umzudenken. Besonders dort, wo der Verbrauch enorm hoch ist. Einwegprodukte sind eine der Kategorien die im Fokus stehen. Die Abschaffung von To-Go Bechert hat bereits begonnen.
Was wäre, wenn wir auch für Einmalhandschuhe eine nachhaltige Lösung finden könnten? Klingt attraktiv und ist für einige Bereiche sogar machbar. Das EU-Gesetz für Handschuhe im Lebensmittelbereich gibt dafür zwei Vorschriften:
- Sie müssen der Norm für persönliche Schutzausrüstung (PSA) unterliegen.
- Sie müssen den spezifischen Bestimmungen für den Kontakt mit Lebensmitteln unterliegen.
Und nun das Beste: In unserem Shop finden Sie bereits nachhaltige Bio-Einweghandschuhe welche kompostierbar sind und den Vorschriften unterliegen. Die Handschuhe sind einfach an- und auszuziehen, gefühlsecht und gar nicht mal so teuer.
Wofür können Sie unsere kompostierbaren Einmalhandschuhe noch verwenden?
- Bei der Zubereitung von Gerichten
- Bei leichten Reinigungsarbeiten ohne chemische Stoffe
- Bei der Weinlese
- Als Barkeeper
- Bei der Ernte
- Im Beautybereich
- Als Bäcker
- In der Fleischerei
- Seniorenpflege